Tag am Meer

Der starke Wind hat ein bisschen nachgelassen und nun erinnern die Wellen doch mehr an das, was ich aus Frankreich gewohnt bin. Man wird nicht mehr umgeschmissen, sondern kann stundenlang im Wasser rumhuepfen - Wassertemperatur 26 Grad - oder mit unserem neuen Body Board fahren. Das hatte ich irgendwie einfacher in Erinnerung, aber es ist jedem von uns doch zweimal gelungen, die perfekte Welle bis zum Strand zu erwischen. Wir waren zwar die Aeltesten mit so einem Ding, aber Spass macht es doch!

Zum Abendessen sind wir dann am Strand entlang zum Cocoa Beach Pier gegangen, etwa eine dreiviertel Stunde von unserer Wohnung entfernt und Jon konnte von unserem Tisch direkt am Fenster ueber dem Atlantik aus die Wellen studieren und mit denen im Pazifik vergleichen. Das hat er naemlich in Kalifornien gelernt.