... fühlen sich die Füße gar nicht mehr so weh an und der ganze marathongeplagte Körper wird leichter, die Muskeln haben es leichter und die Schwerkraft ist fast aufgehoben.
Das ist sehr angenehm und deswegen gehen Jon und ich meistens am Tag nach einem Rennen oder langen Lauf schwimmen.
Gestern bin ich zusätzlich noch in der Mittagspause zum Meer gefahren (sonst gehe ich die Strecke ja zu Fuß...) und bin im eiskalten Pazifik herumgewatet. Auch das war eine Wohltat für meine schmerzenden Füße, nicht nur weil sie von dem kalten Wasser fast betäubt waren und daher nicht mehr so weh taten. Ich bilde mir jetzt einfach mal ein, dass das Salzwasser gut für mich ist. Der Strand, der Sonnenschein und der Seehund, der mich dabei aus sicherer Entfernung beobachtet hat, dürfen als Heilungs-Faktoren natürlich auch nicht vernachlässigt werden.
Morgen will ich zum ersten Mal wieder ein bisschen laufen. Bin mal gespannt, wie das so wird. Aber heute werde ich mich erstmal wieder tragen lassen. Wozu hat man schließlich ein Pferd, das mit seinen vier Beinen sowieso schon mal besser zu Fuß ist als ich mit meinen zweien?
1 Kommentar:
Hier wäre mein Tennisballtip wohl besser aufgehoben gewesen *g*
Ging das Reiten oder meldeten sich da andere Muskeln?
Die Meerbilder laden mal wieder zum Träumen ein, sehr schöööön!
Kommentar veröffentlichen