Der Sturm, den Jon gestern Nacht so fasziniert im Internet auf Satellitenbildern mitverfolgt hat, hat in San Francisco Spitzengeschwindigkeiten von 112 km/h erreicht. Weil das Unwetter direkt aus Hawaii kam, war der Wind trotz seiner Staerke warm und brachte jede Menge Regen mit.
Die Schaeden in Monterey hielten sich zum Glueck in Grenzen, ausser ein paar abgebrochenen Aesten und umgekippten Zeitungsboxen war heute Morgen nichts Ungewoehnliches zu entdecken. Leider hat der anhaltende Regen jedoch den Reitplatz in Castroville dermassen ueberschwemmt, dass meine Reitstunde heute buchstaeblich in Wasser faellt und ich auf einen Anruf Anfang naechster Woche warten muss, um einen neuen Termin zu bekommen.
Da habe ich eben Jon beim Laufen auf dem Rad begleitet. Zum Mitlaufen ist er mir viel zu schnell und ausserdem finden meine Knie das noch nicht wieder so toll. Auf dem Rad hatte ich auf ebener Strecke aber natuerlich leichtes Spiel, bergab hab ich mich einfach rollen lassen und dann unten auf ihn gewartet und bergauf musste ich mich ganz schoen anstrengen um Schritt zu halten.
Wir sind zweimal um unseren kleinen See gelaufen und einmal um das Monterey Peninsula College. Auf dem Rueckweg ging es dann noch an Jons Schule, der Naval Postgraduate School vorbei.
28 Februar 2006
Ruhe nach dem Wintersturm
Eingestellt von Kerstin um 13:28
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