Scheinbar war George Washington ein grosser Schafliebhaber, denn auf seinem Gut in Virginia, das Jon und ich am Freitag besucht haben, gab es eine grosse Anzahl dieser freundlichen Gesellen.
Ausserdem haben wir uns den Fort Washington National Park in Maryland angesehen und ich bin meine sechs Meilen in Washington gelaufen.
Das war schon was ganz besonderes, um den Reflection Pool, das Lincoln Memorial und das Capitol in der amerikanischen Hauptstadt zu laufen. Eine gute Strecke ist es allerdings nicht gerade, denn ich musste staendig an irgendwelchen Ampeln stehen bleiben oder sprinten, damit ich noch bei Gruen rueber komme. Ich weiss jetzt aber auch, warum es Capitol Hill heisst. Um zum Regierungssitz zu gelangen muss man ganz schoen bergauf schnaufen. Bei der Hitzewelle, die Washington am Wochenende ueberrascht hat, fand ich das richtig anstrengend, denn es geht schon ziemlich steil rauf.
Als einmaliges Erlebnis war es jedoch genauso klasse wie der Neujahrslauf in Berlin mit Start und Ziel am Brandenburger Tor.
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24 April 2009
Fort Washington, Mount Vernon, Washington D.C.
Eingestellt von Kerstin um 11:46
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2 Kommentare:
Du kommst echt was rum.
Sozusagen auf der ganzen Welt, an den wichtigsten Plätzen bist du schon gelaufen.
Gruß Gerd
Und dann die Schafe! Sehr hübsch! Müsste man mal auf sheep101.com nachgucken, um welche Rasse es sich da handelt.
Wenn du wüsstest, was hier in Europa los ist... UK hat die Visumsbedingungen für Australier und Neuseeländer geändert, was dazu führt, dass es für diese nicht mehr attraktiv ist, zur Schersaison nach GB zu kommen. So ein Australier schafft an guten Tagen 400 Schafe, und in GB gibt es 14,5 Mio davon. Leidtragende sind die Schafe, weil sie ihre Wolle nicht loswerden, schwitzen und außerdem Hautkrankheiten bekommen können.
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